Klangvogel

 


gestaltet von Bianca Seidel, Käbschütztal (bei Meißen)

 

 

Cortenstahl mit Glasintarsien, bemaltes Stahlblech und Klangröhren

Standort: am Weg hinter dem Bahnhof

aufgestellt im Jahr 2018

Ein Blick in die Ferne

 

 

 

Die  Künstlerin zu ihrem  Werk: 

Ein Vogel fliegt durch die Äste der Bäume, durchkreuzt ein blaues Oval. Dieses ist wie eine Tür, die sich unverhofft öffnet oder wie das langersehnte Blau
im Grau des Himmels. Beweglichkeit, Anmut, Freiheit und doch mit allem verbunden, so erscheint uns das Wesen des Vogels.

"Sie als Besucher sind eingeladen, in diesen Sehnsuchtsmoment einzutauchen - frei wie ein Vogel zu sein." Bianca Seidel

                                                 
 

Sehnsuchtsvoll blickt das Auge des Vogels in die Ferne

Hier ganz nah: rostiges Stahlblech und Glasintarsien

 

 

Bürgermeister Jürgen Spahl bei der Begrüßung

Kulturbeauftrage Christel Vogelsang wartet darauf, dass der Vorhang fällt

 

 

Die Verhüllung ist gefallen, der Blick auf den Vogel ist frei

 

 

Der Kunstbeirat mit Künstlerin und Bürgermeister

 

Gestimmte Klangstäbe sind am Oval montiert. Das Lied "Wenn ich ein Vöglein wär` ... kann mit dem Klangholz angeschlagen werden.
Die Skulptur wird zum Klangvogel.

 

Die Künstlerin Bianca Seidel und Bürgermeister Spahl

 Und zum Schluss Kunst und Genuss

 

 

Die Gäste bei der Einweihung des Kunstwerkes

 

 

Die Feuerwehr verwöhnt die Gäste mit selbstgemachtem Flammkuchen

 

 

Ohne die beiden - Christine Voh und Katharina Harfmann - ginge gar nichts

 

 

Bevor der Klangvogel aufgestellt werden konnte, mussten viele Vorarbeiten geleistet werden

 

Schwere Arbeit in der Werkstatt der Künstlerin

 

 

 

Die Mitarbeiter des Bauhofes mit der Künstlerin und ihrer Freundin

 

 

Hoch hinaus !

Jedes Kunstwerk eine Herausforderung für den Bauhof!
 










 

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