gestaltet von Monika Ritter

Material: Muschelkalk

Standort: im Wald nach der Eisenbahnunterführung

aufgestellt im Oktober 2025

Rotkäppchen
Ein Märchen - daher muss es Gut und Böse geben.
(Grausam ist leider wieder das Tier, aber es steht stellvertretend für unsere Gattung.)
Das Denkmal erfasst folgende Situation:
Das Kind ist in Gedanken verloren, im Spiel.

Ungeachtet möglicher Gefahren, eine leuchtend rote Mütze im dunklen Wald Selbstvergessen, heiter, vorwitzig, trotzig.

Ein kurzer Ausbruch aus den vernunftgeleiteten Vorgaben.
Aber es wird gut, es geht gut aus.

Das Rotkäppchen tritt an die Stelle der Läuferin von Helmut Wolf, die leider vom Kunstweg verschwand.

Zur feierlichen Enthüllung im Oktober 2025, kamen viele interessierte Gemeindemitglieder.

Christel Vogelsang, die Kulturbeauftragte der Gemeine, hielt die Laudatio auf die Künstlerin Monika Ritter.

und das Werk wurde gemeinsam feierlich enthüllt.

Zur Freude der Künstlerin Monika Ritter, dem Bürgermeister Spahl

und den Gästen.
„… und wie es sich für ein Märchen gehört,
fand die Geschichte ein gutes Ende.“
